Am Bahnsteig

Vollbepackt, mit einem Koffer, ein paar Taschen, einem kleinen Körbchen und sogar noch einigen Schulbüchern in der Hand, machte sich Rachel auf den Weg zum Hogwartsexpress, der mit lautem Dröhnen und eine weiße Dampfwolke hinterlassend, ankam. Sie trängelte sich, nicht gerde höflich, durch die vielen Schüler und Schülerinnen, die entweder mit ihren Freunden auf die Ankunft des Zuges warteten oder sich grade schweren Herzens von ihren Familien verabschiedeten.
Sie erinnerte sich noch an ihren ersten Tag, an dem sie nach Hogwarts kam. Sie war unbeschreiblich glücklich gewesen, aber gleichzeitig war sie auch sehr nervös, in welches Haus sie wohl kommen würde. Tja, fünf Jahre später, empfand sie zwar keine Nevosität mehr, jedoch war sie genauso glücklich, wie am ersten Tag.
Rachel's Eltern haben ihr schon am Tag zuvor einen schönen Hogwarsaufenthalt gewunschen, da sie am 1.September ebenfalls wieder arbeiten mussten. Als kleines Geschenk für ein schönes Schuljahr, schenkten ihr ihre Eltern eine Kette, mit einem Herz-Anhänger, welcher mit klitzekleinen, funkelnden Diamanten besetzt war. Es war genau dieselbe Kette gewesen, die Rachel vor vielen Jahren in einem kleinen Laden in Paris gesehen hatte. Und nun besaß sie diese Kette. Sie trug sie sogar heute um ihren Hals.
Sie umschloss mit ihrer linken Hand das silberne Herz und blieb dann etwa in der Mitte des Bahnsteiges stehen. Sie legte den schweren Stapel Bücher auf den Koffer. Eigentlich wollte sie dieses Schuljahr einen größeren Koffer mitnehmen, aber ihre Eltern meinten jedoch, sie wäre die letzten Jahre auch mit diesem hier ausgekommen und sie verstehen nicht, warum sie plötzlich einen anderen wolle. Rachel wusste, dass sie ihre Elten nicht vom Gegenteil überzeugen konnte und deswegen musste sie mit diesen Koffer auskommen. Wie man an ihren vielen zusätzlichen Taschen bemerkte, hatte - wie erwartet - nicht alles in ihrem Koffer Platz gefunden. Sie verstand gar nicht, warum das so war. Vielleicht hatte sie das ein oder andere neue Kleidungsstück mit und möglicherweise noch einen Haufen anderer Dinge, die einfach in ihren Koffer MUSSTEN, aber sonst hatte sie die selben Sachen in den Koffer gepackt, wie sonst auch.
Sie blickte zu ihrer Katze, Lullaby, die Rachel änglstlich mit großen Augen anschaute. "Freust du dich auch schon auf Hogwarts?", flüsterte sie leise, da sie nicht wollte, dass sie möglicherweise noch jemand für verrückt hielt. Sie merkte, dass niemand sie ansah und kraulte Lullaby sanft hinter ihren Ohren. Das weiße Fell der Katze war geschmeidig und Lullaby genoss die Verwöhneinheiten sichtlich, den sie begann zu schnurren.
Rachel seufzte und blickte sich am Bahnsteig um. Suchend - nach irgendeinem ihr bekannten Gesicht.


RPG-Off: Wer mir Gesellschaft leisten will, kann dies einfach tun.

Der Slytherin murrte kurz, als er mit seinen Eltern auf dem Bahnsteig zum Hogwartsexpress ankamen. Er fühlte sich mehr als beobachtet. Er war nun in der 7. Klasse und noch immer wurde er von Lucius und Narcissa zum Bahnsteig gebracht. Neben ihm stand Draco, der auch nicht sehr begeißtert davon war, jedoch war dies Seraph vollkommen egal.
Seraph sah sich kurz um und murrte nur noch mehr, als er sah wie voll es hier doch ist. Kurzerhand verschränkte er seine Arme und drehte sich um zu seinen Eltern. Wieso musste er nochmal nach Hogwartsß Ja weil er einen Abschluss brauchte. Scheiß auf den, Hogwarts war sowieso dem Untergang geweiht!
"Wieso bringt ihr uns eigentlich? Draco und ich sind ja wohl alt..." Und schon wurde er von seinem Vater unterbrochen. "Seraph!!",zischte dieser noch, was Seraph dazu brachte zu schweigen. Oft hatte er früher Schläge bekommen und wollte es nun nicht provozieren. Jedoch knurrte er kurz auf und wandte sich ab. Gott sei dank war die gleich los.
Seraph verabschiedete sich von narcissa und Lucius und ging mit seinen Koffern in die Menschenmenge und war sehr schnell verschwunden. Rücksicht nahm der Malfoyjunge nicht auf die Anderen, schubste sie einfach um. Ihm sollte es doch egal sein.
Bal war er an der Lock angekommen und sah Rachel dort stehen. Er ging zu ihr und sah sie an. "Rachel", begrüßte er diese mit einem Nicken. Wie es sich für einen anständigen malfoy gehörte.
Seraph sah zu seinem Koffer, den zwei Taschen und seiner schwarzen nachteule,die in sihrem Käfig saß.

Während Rachel sich noch umsah, genervt von den vielen Händen, die ihr die Sicht versperrten, spürte sie plötzlich an ihrer linken Schulter eine leichte, kaum merkbare Berührung. Sie drehte sich in diese Richtung und sah Seraph Malfoy neben ihn stehen, wessen Augen zu seinem Gepäck gerichtet waren. "Seraph", sagte sie erfreut und versuchte den Blick des Malfoys aufzufangen. Manchmal hatte Rachel das Gefühl, als würde Seraph den Blicken anderer auszuweichen versuchen. Das irritierte Rachel ein wenig, jedoch war sie das von Seraph - und im Allgemeinen von der gesamten Familie Malfoy - schon gewohnt. Diese Familie war sich wohl in jeder Art und Weise ähnlich.
Sie schloss für einen kurzen Moment ihre Augen, da ihr der Lärm, der ganzen Schüler in den Ohren schmerzte. Dann sah sie kurz zu Seraph. "Wie waren deine Ferien? Erträglich?", fragte sie und hob leicht die Mundwinkel.

Seraph sah in eine Tasche und sah, dass er wohl genug Blut dabei hatte. Sonst hätte er als Vampir auch wohl ein mächstiges Problem gehabt. Zu Snape wollte er nicht immer laufen, für jede Kleinigkeit Blut auch wenn er noch nicht mal wusste, ob Severus ohm überhaupt helfen würde. Kurz seufzte der Slytherin und machte die Tasche wieder zu.
Wie waren seine Ferien? Außer das Lucius ihn merfach geschlagen hatte...recht gut. "Erträglich? hm naja ging!",murtte Seraph nur und sah wieder zu Rachel.
"und wie waren deine?" Immer noch war seine Stimme gefühlslos und eiskalt, so wie immer. Er machte sich nichts draus, warm und freundlich zu sprechen. Lieber herablassend. Der Angesprochene sollte auch merken, mit wem er sprach und dies gab er dennen immer zu jeder Sekunde zu verstehen, auch schon wegen seinem Erscheinungsbild. Der Blick war kalt und schon fast unerträglich. Aber was soll man schon tun? Er machte den Käftig auf und ließ die Eule frei, die im gleichen Moment wegflog, in Richtung Hogwarts. Er zauberte den Käfig weh und sah zu seiner Schlange, die da drunter saß. Kurz schmunzelte er und nahm dann wieder seine Gesichtszüge wie sonst ein.

Rachel beobachtete, wie der ältere Junge in einer seiner Taschen etwas nachsah. Rachel konnte den Inhalt nicht sehen, was ihre Neugier nur noch mehr erhöhte. Was sich darin wohl befand? Kaum merklich reckte sie ihren Kopf in die Höhe um etwas zu sehen, doch Seraph, ob er nun Rachels Blick gemerkt hat oder nicht, machte augenblicklich die Tasche zu und legte sie zu dem Koffer zurück. Etwas beleidigt, da ihr der Inhalt der Tasche nun wohl verschwiegen bleiben würde, schaute sie zu Lullaby, während Seraph sprach.
"Hm", antwortete sie. Sie hatte schon öfters von den strengen Erziehunhsmethoden der Malfoys gehört. Vielen erging es ähnlich. Rachel war froh darüber, in eine wenigstens anständige Familie hineingeboren worden zu sein. In einer anderen Familie würde es ihr wohl nicht so gut wie jetzt ergehen.
Sie überlegte, wie ihre Ferien eientlich verlaufen sind. Viel gemacht hatte sie ja nicht. Oftmals wurde ihr verboten das Haus zu verlassen und gegen den Willen und die Gesetze ihrer Eltern konnte sie nichts machen. Protestieren würde beide ihrer Elternteile nur aufregen und auch wenn ihre Eltern immer gerecht und fair waren, hatte ihre Freundlichkeit auch einige Grenzen.
"Eigentlch ganz in Ordnung", gab sie als Antwort. Dann sah sie zu Seraph, der den Käfig seiner Eule öffnete, worauf diese sich auf den Weg nach Hogwarts machte. Darunter kauerte ein Wesen, was sehr starke Ähnlichkeiten mit einer Schlange hatte. "Schlangen?", sagte sie und rümpfte etwas angewidert die Nase. Eigentlich waren Schlangen nicht gerade ihre Lieblingstiere. "Ist ja wirklich schön und gut, dass du unserem geliebten Haus so nahe sein willst, aber Schlangen? Ist das nicht ein bisschen zu viel?" Sie blickte genauer auf das zusammengerollte Tier, versuchte jedoch genug Abstand zu halten. Wer wusste schon, was dieses Tier für Pläne hatte? 

Seraph sah sie an und bemerkte ihren angewiderten Blick. Kurz hob er eine Augenbraue und verschränkte die Arme. Niemand durfte Schlangen mitnehmen schon gut, aber Dumbledore wusste davon bescheit und so wurde es ihm gewährt.
Er sah sie an, verlagerte sein gewicht auf ein Bein und legte den Kopf schief. "Die Schlange ist nicht gefährlich. Außerdem darf ich die mitnehmen. Schön nicht? Solche Sonderrechte zu haben?",meinte Seraph nur und zuckte kurz mit den Schultern. Er zauberte eine Maus für die Schlange her und steckte diese in den Schlangenkäftig. Er sah zu, wie Salazar die Maus verspeiste und runzelte die Stirn. "Rede meine Schlange einmal schlecht...:",zischte er eiskalt.
Sie musste schon aufpassen,w as sie zu sagen wagte, Seraph war im Moment schon etwas gereizt. Und wenn dieser gereizt war, konnte es manchmal echt böse enden. Doch er wollte es nicht drauf ankommen lassen, sondern wendete sich ab.

Louanne schlängelte sich durch die Schülerschar die sich um die Rote Dampf Lok getummelt hatte. Auch wenn sie einem älteren Jahrgang angehörte wurde sie immer wieder respektlos und unachtsam weggeschubst. Langsam wurde es ihr zu viel und sie knirschte mit den Zähnen. Als ihre Laune dann im Keller war, begann sie die anderen Wegzuschubsen und ihr war es egal ob auch kleine Kinder dabei waren, denn die gingen ihr am meisten auf die Nerven. Mit ihrem lauten kindischen Gebrüll und ihren albernen Spielchen.
Sie zog ihren Koffer hinter sich her und trug mit der anderen Hand in einem verschlossenem Korb ihren Kater Salomon. Dieser Miaute andauernd klag voll, da er das laute Getöse des Zuges und die wilden Geschreie der anderen ebenso wenig ab konnte wie Louanne.
"Ischt jaa' schun gud. Gleich sind wir in einem ru'igen Abteill " meinte sie zu ihrem Begleiter, der die seit der 1. Klasse auf Schritt und Tritt verfolgte.
Sie guckte sich um. Sie hatte sich nicht vorgenommen sich von ihren Eltern zu verabschieden, denn sie würden Briefe schreiben und sie dann wahrscheinlich auch in den Weihnachtsferien sehen.
Sie hielt Ausschau nach Anthony,als der dann nicht auffindbar war, suchte sie die Menge nach Freunden ab, weil sie keine Lust hatte nachher durch den Zug zu latschen und sie zu suchen ...

Jade stöhnte gernevt auf, als ihre Mutter ihr tausend Küsse gab, wie jedes Jahr. "Mum! Hör auf, das ist end peinlich!" Isabel lachte leise auf und strich ihrer Tochter durch die dunkeln Haare, "Ja Schatz, tschuldigung. Bitte schreib uns so bald wie möglich einen Brief, ja?" "Ja, klar. Wie immer.", antwortete sie darauf und gab ihr einen raschen Kuss aud die Wange, ebenso bei ihrem Vater, "Bye, Dad." "Wiedersehen, Maus. Viel Spaß." Die Slytherin grinste breit und keuchte kurz, als sie den schweren Wagen schob. Mit ihrem Augen suchte sie schon nach bekannten Gesichtern, doch wirklich fiel niemand auf. Doch! "Rachel!", rief sie aus und beschleunigte ihr Tempo. Sie lächelte und umarmte die Brünette. Sie war mit den Jahren eine gute Freundin geworden,worauf sie auch stolz war. "Hey, Seraph.", grüßte sie den Siebtklässer ebenfalls und setzte sich auf ihre Koffer, "Na? Wie waren eure Ferien?", fragte sie fröhlich und sah kurz zu ihrer Eule, die es hasste in dem Käfig zu sein.

Nach einiger Zeit, die er hier verweilte, war er richtig genervt. Alleine wegen den ganzen Drecksblagen, die einten, ihn immer und immer wieder anzustoßen. Kurz knurrte der Slytherin sauer auf und drehte sich um, schubste die kleinen Kinder zur Seite und sah sie eiskalt und gefährlich an. Diese Kinder waren echt zu nichts zu gebrauchen. Sie gehörten getötet. Vielleicht waren sie noch nicht mal reinblütog. Tzzz das sowas überhaupt zur Schule durfte. Pah schrecklich sowas.
Als Seraph seinen namen hörte, blickte er zur Jule, immer noch mit der gleichen Miene, wie zu den Kindern. Wie waren seine Ferien. "Erträglich!",meinte er nur kalt und herablassend und sah giftig zu seiner Schlange. Gleich würde der Junge im Zug verschwinden, wenn es so weiterging. Lust hier rumgeschubst, gar berührt zu werden von unwürdigen, wollte er nicht, dies wollte er sich nicht bieten lassen und schon gar nicht erst antun. ja schrecklich sowas...
"Deine?"

Hat sich keines Wegs verändert. Gut so. Gerade als sie antworten wollte, spürte sie einen nicht sehr schmerzhaften, aber dennoch spürbaren Stich in ihrer Seite, "Aua! Pass doch auf!", zischte Jade genervt und sah zu den kleinen Zwergen, die sich vorbeizwängten. Das Kind sah mich angsterfüllt an und lief weg. "Elendes Schlammblut., fauchte sie hinterher und klopfte sich ihren Mantel zurecht. "Meine Ferien? Naja, hier und da Ausflüge, aber sonst...nichts besonderes.", erwiederte die Slytherin und folgte Seraph´s Blick, "Du hast deine Schlange mitgenommen? Cool.", meinte sie schmunzelnt und betrachtete das Tier, dessen Schuppen leuchtend grün heraus stachen. Für einen kurzen Moment überlegte sie, ob sie mit ihm sprechen sollte. "Schönes Tier."

Kalila betrat zusammen mit ihrer Mutter als eine der letzten den Bahnstieg. Sie hatte nicht vor ihren Maske allzu früh aufzusetzen. Das kleine, nette, brave Mädchen konnte sie dann in Hogwarts sein. Erbarmungslos drängelten die Braunhaarige und ihre Mutter durch die staunenden Erstklässler und die anderen nutzlos rumstehenden Kinder. Zara Anderson war eine hübsche mittelalterliche Hexe. Ihre braunen Haare trug sie zu einem strengem Dutt gebunden. Ihre Augen strahlten eine Kälte aus, dass ein Blick auf im Weg stehende Schüler diese schauern ließ. Die hochgewachsene Gestalt der siebenundvierzig Jährigen überblickte die Schülermenge. Dieses Gedränge Jedes Jahr. Kalila nickte zustimmend. Sie sah sich um, aber niemand ihrer sogenannten Freunde war zu sehen. Die sechzehnjährige Ravenclawschülerin ärgerte sich mal wieder darüber, das sie nicht in Slyherin gelandet war. Okay, die ersten zwei Schuljahre war sie froh gewesen nicht dorthin gekommen zu sein, aber nun..Ihr Blick streifte über eine Gruppe Schüler. Der blonde Haarschopf des einzigsten Jungen in der Gruppe fiel ihr sofort ins Auge. Malfoy murmelte sie. Sie wusste nicht, was Lucius Malfoy seinen Söhnen erzählt hatte. Wussten diese über ihr doppeltes Spiel Bescheid? Sie sah zu Zara. Mutter? Weißt du ob Mister Malfoy seinen Söhnen von mir erzählt hat? Ihre Mutter schüttelte nur den Kopf, dann umarmte sie die Dunkelhaarige. Schreib mir mal. Und pass auf dich auf. Kalila nickte. Auch wenn sie und ihre Mutter kein prima Verhältnis hatten, waren sie einander schon wichtig. Hanniball, ihre Schneeeule die sie seit der ersten Klasse begleitete, meldete sich in ihrem Käfig. Kalila lächelte leicht und strich durch die Stäbe hindurch dem edlen Tier über die weichen, schneeweißen Federn. Dann sah sie ihrer Mutter hinterher, die den Bahngleis neun Dreiviertel verließ. Dann seufzte sie und ließ ihre Blick wieder über ihre Mitschüler streifen. Ihr Blick blieb an der Gruppe Slytherins haften wo auch Seraph Malfoy stand. Nachdenklich beobachtete sie ihn.

//RPG-OFF: Ich hoffe es ist nicht schlimm das ich mir jetzt dazwischen gepostet habe? Wenn doch, löscht den Beitrag einfach. :'D

Er musterte Jade argwöhnisch, als diese seine Schlange musterte. Er würde es verstehen können, wenn sie mit ihr sprechen würde, also sollte sie es erst gar nicht versuchen. Er würde ihr dies dann schon noch aus dem Kopf schlagen. Die Schlange war sein Tier und niemand durfte sich mit ihr unterhalten.
Seraph sah sich um und sah dann wieder zur Schlange, als diese langsam ihren Kopf hoch und Seraph ansah. "Wann sind wir aus dieser...Menge raus..",fragte die Schlange ihren Beschützer. Diesen sah sie an und schmunzelte leicht. Gleich würde er in den Zug einsteigen wollen., erstmal noch etwas abwarten. "Gleich...",sgte Seraph als Antwort und sah zu Jade. "Ja er ist schön ich weiß, ist ja auch meine. Ich finde es schön, das Dumbledore mir dies erlaubt hatte...",zischte er, noch immer sauer wegen den ganzen Blagen hier.
Sein Blick fiel auf die Menschen und er sah sich um. Mitten in den Menschenmengen sah er dann Kalilia. Er verengte seine Augen und warf ihr einen gestochen scharfen und etwas gefährlichen Blick zu. Ravenclaw! Pah!

Die Aufregung wurde immer größer, als Nina Valentina McLynn den Hogwarts Express entdeckte. Sie lächelte glücklich und sah zu ihren Eltern, "Na dann werd ich mal.", seufzte sie und umarmte die Beiden. "Ich hab dich lieb.", schniefte ihre Mutter, wie jedes Jahr. "Schreib uns bald, okay?", sagte ihr Vater und ließ seine Tochter los. "Okay, tschüss.", trällerte Nina und drückte ihrer Mutter einen flüchtigen Kuss auf die Wange, ehe sie sich nach ein paar Freunden umsah. Doch, sie entdeckte nur Rachel, Searph und Jade, aber von ihnen hielt sie sich lieber fern, würde eh nur Streit geben. Nina seufzte kurz und gesellte sich zu Kalila, einer Ravenclaw. Sie kannte sie zwar nur vom sehen, doch sie schien nett. "Hallo, Kalila.", grüßte sie die dunkel haarige und lächelte sie freundlich an.

Rachel sah schon von Weitem das Slytherin Mädchen auf sie zugehen und als diese Rachel umarmte, erwiderte sie die Umarmung auch. Sie mochte Jade wirklich sehr, nur ab und zu konnten die zwei verschiedener Meinung sein und Rachel reagiert auf andere Meinungen, außer ihrer eigenen etwas arrogant. Doch abgesehen von manchmaligem Streitereien, natürlich auf Freundschaftsebene, verstanden sich beide ziemlich gut.
Sie lächelte Jade zu und gab ihr die selbe Antwort, die sie auch schon Seraph gegeben hatte. "Recht gut", sagte sie und fuhr sich mit der Hand durch die Haare, da sie das Gefühl hatte, dass durch das ganze Geträngel ihre Haare strohig und kraus aussahen. Ein Spiegel war ja leider keiner hier und Lust einen herzuzaubern hatte Rachel nicht sonderlich. "Und wie waren deine?", fragte Rachel Jade, die nun Seraphs Schlange beobachtete. Sie nahm den Aufenthalt einer Schlange deutlich gelassener als Rachel. "Was hast du angestellt, damit Dumbledore dir das erlaubt?", fragte sie Seraph mit einem Lächeln, jedoch mit etwas Eifersucht in der Stimme. Würde sie eine Schlange oder ein anderes Wesen dieser Art mit nach Hogwarts bringen wollen, hätte sie keine Chance. Auch die Beziehungen ihres Vaters, die in manchen Situationen ziemlich nützlich sein können, waren ihr in dieser Sache keine Hilfe. Der Schulleiter mochte Rachel einfach nicht, da war sie sich sicher. 

Seraph war sah sich um. Ihm war mehr als Langweilig und er hatte eigentlich gar keine Lust hier nun die ganze Zeit zu stehen. Doch er wollte nicht unfreundlich wirklich und einfach gehen, auch wenn er dies am liebsten getan hätte. Kurz streckte sich der Vampir. "Nun mein Vater kommt sehr gut mit Dumbledore klar musst du wissen. Und naja...Er hat halt eben mit ihm geredet ob ich nicht dürfte und siehe da--Er meinte aber, es sei eine wirkliche Ausnahme nichts weiter!", antwprtete Seraph und sah zu seiner Schlange, die immer noch dort eingerollt lag. Von der Mas war nichts mehr zu sehen. Hete war sie damit also besonders schnell. Seraph sah Rachel kurz an. "Entschuldige mich ich möchte in den Zug einsteigen!" Seraph lief zum Zug und stieg ein. Alles packte der Schaffner ein, doch seine Schlange blieb bei ihm. Und etwas Blut...für alle Fälle.

tbc: Hogwarts Express

Außer Atem drückte Tracy sich durch die Schülermenge.Sie war zu spät wie ja irgendwie jedes Jahr bisher ,das lag einzig und allein daran das ihre Mutter nochmal 10 Jahre rumjammern muss wie ich denn wieder aussehe.Eigentlich lag Kings Cross nähmlich ziemlich in der Nähe ihres Hauses.Tracy die ja schon ehe von dem zuspät kommen genervt war wurde immer mehr von dem Gefühl erfasst das das kein guter Anfang für dieses Schuljahr war denn sie entdeckte kaum jemanden den sie kannte und wenn ja dann hatte sie keine Lust mit dieser Person zu reden.Da entdeckte sie ein paar Slytherins von denen sie nur Rachel genau sehen konnte.Da sie nicht weiter hier dumm rumstehen wollte ging sie auf sie zu.
Doch da entdeckte sie wie Seraph in den Zug einstieg und ging schnell auf in den Zug .

tbc:Vertrauenschülerabteil

//Rpg_Off:Wenn ich störe hau ich wieder ab xD

Sam ging den Bahnsteig entlang, ihm kam es so vor als würden jedes Jahr mehr Schüler hier sein.
Er freute sich auf dieses Schuljahr denn er war Vertrauenschüler.Er ließ seinen Blick über die Schülermenge wandern.Alle die er als 1.Klässerler indetifizierte betrachtete er genau und fragte sich welche von denen wohl nach Ravenclaw kommen würden.Er überlegte ob er noch mit dem reingehen warten solle oder ob er direkt in den Express einsteigen solle.